Mallorcas mediterrane Küche

Der Begriff Mittelmeerküche oder mediterrane Küche ist eine Art Oberbegriff. Unter dieser Kost wird nicht eine bestimmte, länderbezogene Ernährungsweise verstanden, sondern es handelt sich hier um das Ernährungswissen von sage und schreibe 18 Ländern am Mittelmeer ! Olivenöl, Fisch und leckere Früchte sowie frisches Gemüse, dauch Mallorca bietet eine schmackhafte und gesunde Küche mit farbenfrohen Gerichten, die als mediterrane Küche bezeichnet werden kann.

Der Begriff Mittelmeerküche oder mediterrane Küche ist eine Art Oberbegriff. Unter dieser Kost wird nicht eine bestimmte, länderbezogene Ernährungsweise verstanden, sondern es handelt sich hier um das Ernährungswissen von sage und schreibe 18 Ländern am Mittelmeer !
Olivenöl, Fisch und leckere Früchte sowie frisches Gemüse, auch Mallorca bietet eine schmackhafte und gesunde Küche mit farbenfrohen Gerichten, die als mediterrane Küche bezeichnet werden kann.

Was ist Mediterrane Küche?

Die Mediterrane Küche besteht hauptsächlich aus Gemüse, Salat,
Obst,Olivenöl Brot, Teigwaren und Hülsenfrüchten.

Schweine-, Lamm, und Rindfleisch sowie Eier gehören eher selten auf den
Speiseplan, dafür aber Fisch und Geflügel. Als Hauptfettquelle
dienen Olivenöl und Rapsöl.

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Warum ist Mediterrane Küche gesund?

Da man feststellte, dass die Menschen in der Mittelmeerregion weniger an Herz-Kreislauferkrankungen leiden und auch Bluthochdruck und Übergewicht nicht so häufig vorkommen, führte man das auf die Ernährung zurück. Die mediterrane Küche, wie sie z. B. die Deutsche Herzstiftung vorschlägt, steht für „Gemüse, Obst und Salat in Hülle und Fülle, Hülsenfrüchte, Kartoffeln und Vollkornprodukte, zahlreiche Kräuter und Gewürze. Dazu gehört ein sparsamer Umgang mit Fleisch, möglichst ein bis zwei Fischgerichte in der Woche, magere Milchprodukte und das richtige Fett – nämlich Oliven- oder Rapsöl. Eine solche Ernährung schmeckt nicht nur gut, sondern schützt auch vor Herzkrankheiten. Das haben große Studien wissenschaftlich belegt“. Da alle Menschen gerne gesund sein wollen und viele von ihnen auch noch gerne kochen, war nach all dem Positiven die „Mediterrane Kost“ - manchmal sogar als „Diät“ bezeichnet -, geboren. Wir wissen heute sofort was uns kulinarisch erwartet, steht dieser Überbegriff im Raum. Dass die Rezepte, die in dieser Kost vorgestellt werden, sich von den wirklichen Rezepten der verschiedenen Länder manchmal ziemlich unterscheiden, stört erst einmal nicht. So genau muss es dann doch nicht sein, Hauptsache es schmeckt und ist gesund. Die Mediterrane Kost wurde so zum Liebling aller Speisen. Doch schauen wir doch einmal, was man auf den Tellern im Mittelmeerraum so findet.

Bei der Mediterranen Küche treffen viele Vorteile zusammen. Der geringe Verzehr von Schweine- und Rindfleisch sowie die Verwendung von Oliven- oder Rapsöl senken den Cholesterinspiegel. Der große Anteil an Gemüse und Obst sorgt für ausreichend Ballaststoffe, Vitamine, Spurenelemente, Mineralstoffe und sekundäre Pflanzenstoffe.

Und ganz nebenbei reduziert sich auch die aufgenommene Kalorienmenge, was sich günstig auf die tägliche Energiebilanz des Körpers auswirkt und zu einem gesunden Abbau der Fettpölsterchen beitragen kann.

Schaut man den Mittelmeer - Bewohnern in den Topf, so entdeckt man viele Gemeinsamkeiten der täglichen Kost. Bei den verwendeten Lebensmitteln handelt sich um typische einfache Nahrungsmittel. Eigentlich geht es bei diesen Gerichten um eine Kost der ärmeren Bevölkerung, also der Menschen, die früher einfach lebten und maßvoll mit Nahrungsmitteln umgingen. Es wurde das verzehrt, was die Natur dem Menschen vor Ort schenkte: Fisch, Früchte, Oliven ... alles schonend und aufbauend für den Körper, da einfach und naturbelassen zubereitet. Fleisch findet sich in dieser Küche eher weniger, dafür ist ein Glas Wein zum Essen nicht nur erlaubt, sondern oft sogar erwünscht. Natürlich finden sich am Rande des Mittelmeeres einige Unterschiede. Nicht alle Menschen essen gleich. Aber man kann behaupten, dass zum Beispiel in Griechenland das meiste Olivenöl und die meisten Früchte verzehrt werden, wogegen die Spanier beim Fisch vorne liegen und die Italiener sicher bei Pasta und Tomaten.

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